Wer in Thailand lebt, der hat sicher ein paar Berührungspunkte mit der sehr großen Bürokratie gehabt, die zur Verwaltung des Landes verwendet wird. Man muss immer wieder mal mit einem der Uniformierten in Kontakt treten, zum Beispiel auch wenn man vielleicht dabei erwischt wurde ein kleines Glücksspielchen auszuprobieren, dass Sie beim https://thailand-bonusesfinder.com/no-deposit-bonus/ gefunden haben. Dabei tragen nicht nur die Polizisten gerne Uniform, in Thailand haben selbst die Lehrer Anzüge, die sie aussehen lassen, als ob sie ein Admiral bei der Marine wären. Was bei der Uniform aber sehr viel beachtet wird, ist bei der Nutzung des Internets nicht so weit verbreitet. Hier ziehen es die Angestellten der Regierung des Königreichs Thailands vor, mit privaten Lösungen zu arbeiten.
Gmail über alles
Wer im Internet arbeitet, der kommt schnell mit zwei Diensten in Berührung. Die beiden großen Riesen auf dem Gebiet der Software, Alphabet und die etwas unvorteilhaft benannte Firma Microsoft, bieten einem sehr viele Wege an wie man alle möglichen Dinge online bearbeiten kann. Da nun in der Verwaltung des Königreiches Thailand auch sehr viel Dokumente bearbeitet und zwischen den Kollegen in verschiedenen Büros geteilt werden müssen hat man für sich die Dienste von Gmail entdeckt. Warum es nicht Hotmail ist, ist wohl deshalb so, weil viele zu Beginn eine E‑Mail-Adresse bei Google bekommen haben. Diese große Masse von bereits vorhandenen Konten führte der Meinung des Besitzers des Kasinobonusfinders Tony Sloterman nach dazu, dass man nun beinahe überall Google und Gmail benutzt.
Eigentlich Ist Word online besser
Dabei ist es eigentlich so, dass man bei Hotmail bessere Onlinedienste für die Bearbeitung von Dokumenten findet. Da Microsoft die Welt der Software beherrschte, bevor Google im Internet erfolgreich wurde, sind viele mit der Nutzung von Word vertraut. Das ganze hat aber trotzdem keinen thailändischen Bürokraten daran gehindert, seine Arbeiten mit Google Docs durchzuführen, die heute auch alle Funktionalitäten von Word du Office kopiert haben.
Es gibt Regierungsserver
Wer die Nachrichten verfolgt, der weiss zum Beispiel, dass es für Hillary Clinton in den USA große Probleme gab, als sie ihren eigenen Server für die Versendung von E‑Mails und für die Speicherung von Dokumenten verwendete. Da scheint es geradezu wie aus einer Komödie, wenn man sieht, dass alle Regierungsbeamten in Thailand große Teile des Datenaustauschs über Google und über Line vornehmen. Hier geht die Bequemlichkeit einfach vor. Dabei hat jeder Beamte auch eine persönliche Adresse, die von der Regierung vergeben wurde und es gibt Server die von der Regierung betrieben werden. Es wäre also möglich alle Datenaustausche mit größerer Sicherheit und Geheimhaltung zu betreiben.
Vollkommene Offenheit sorgt auch für Sicherheit
Da wirklich alles, was die Beamten im Königreich so hin und her senden, bei Google mitgelesen werden kann, lernt man vielleicht, einfach etwas vorsichtig mit dem umzugehen, was man als E‑Mail oder als Nachricht verschickt. So kann es nicht zu Enthüllungen kommen, die alle lächerlich machen. Stattdessen ist es aber so, dass immer wieder peinliche Geschichten über die Regierung durch Fehler bei der Geheimhaltung herauskommen. Da die Macht im Staat aber sehr auf eine Gruppe konzentriert ist, macht es keine Probleme, wenn selbst die merkwürdigsten Skandale ans Tageslicht gebracht werden. Konsequenzen sind sehr selten. Meist wird ein General oder ein Polizeimajor einfach versetzt. Wenn dann ein wenig Gras über einen Skandal gewachsen ist, kann man wieder wie gehabt weitermachen.