Was hat Covid-19 mit der globalen Reiseindustrie gemacht?

Die Reise- und Touris­mus­branche hat sich zu ein­er der Schlüs­selin­dus­trien entwick­elt, die zu einem gesun­den Unter­halt der meis­ten Volk­swirtschaften auf der ganzen Welt beiträgt. Sta­tis­tiken zeigen, dass die Reise­branche für etwa 10 % des glob­alen BIP ver­ant­wortlich ist und über 300 Mil­lio­nen nach­haltige Arbeit­splätze auf der ganzen Welt geschaf­fen hat. Im Jahr 2019, bevor der Covid ‑19 die glob­alen Volk­swirtschaften traf, zeigte der glob­ale Reise­trend, dass es im Durch­schnitt etwa 1,5 Mil­liar­den aus­ländis­che Reisende auf der Welt gab. Seit dem Tag, an dem Covid — 19 über uns here­in­brach, haben wir einen starken Rück­gang in dieser ein­st­mals gesun­den und nach­halti­gen Branche erlebt. 

Das Inter­esse an Casi­nos wie Hap­py­Luke, wo Sie einen lukra­tiv­en Willkom­mens­bonus inklu­sive Freispiele erhal­ten, ist jedoch gestiegen. Dies ist ein Hin­weis darauf, wie pos­i­tiv sich der Online-Markt für viele Dien­stleis­tun­gen entwick­elt hat. Der all­ge­meine Anstieg der Inter­net-Unter­hal­tung bringt dem größten Online-Raum Gewinne. Spiel­er in Thai wie Kryp­to mit führen­den Posi­tio­nen für Bit­coin und Lite­coin in Führung, Han­del mit mas­siv­en Marken wie eToro, Leber­tex, und Glücksspiel, wo Hap­py­Luke begann, die wichtig­sten Posi­tio­nen zu erwerben. 

Glob­ale Lockdowns

Die Auswirkun­gen dieser glob­alen Lock­downs haben die Reise­branche hart getrof­fen, denn wie wir alle wis­sen, flo­ri­ert diese Branche, wenn Men­schen reisen. 

Auf­grund der schwieri­gen Sit­u­a­tion haben sich jedoch das öffentliche Inter­esse und die Unternehmen auf­grund der Möglichkeit­en, die der Online-Raum bietet, in eine Online-Umge­bung verlagert. 

Die Lock­downs bedeuteten Folgendes: 

  • Die Men­schen mussten alle ihre geplanten Reisen absagen. 
  • Das nationale und inter­na­tionale Reise- und Touris­mus­geschäft kam zu einem uner­warteten Stillstand. 
  • Die Trans­portin­dus­trie, in der Mil­lio­nen von Arbeit­splätzen geschaf­fen wur­den, musste ihren Betrieb ein­stellen: Flugzeuge, Züge, Busse, Taxis und Boote mussten auf ein­mal den Betrieb einstellen. 
  • Die Pro­duk­tion­sstät­ten dieser Auto­mo­bile und Trans­port­di­en­stleis­ter mussten ihre Anla­gen schließen, was bedeutete, dass jede zusät­zliche Flotte von Flugzeu­gen, Taxis, Bussen und vie­len anderen, die in den Sek­tor ein­drin­gen und wach­sen soll­ten, zum Still­stand kam. 

Glob­ale Volk­swirtschaften und Arbeitsplatzverluste 

Die Län­der, die voll­ständig auf Reisen und Touris­mus angewiesen sind, wur­den von dieser Pan­demie völ­lig ver­wüstet. Der Ver­lust von Arbeit­splätzen wird Jahre dauern, um sich davon zu erholen, und noch mehr Jahre, um die Zahl der Arbeit­splätze von ihrem jet­zi­gen Stand aus zu erhöhen. Auf glob­aler Ebene sind die Arbeit­splatzver­luste wie fol­gt zu beziffern: 

  • Weltweit sind mehr als 100 Mil­lio­nen Arbeit­splätze ver­loren gegan­gen, und es kann mehr als 3 Jahre dauern, bis die Indus­trie diese Arbeit­splätze wieder­hergestellt hat. 
  • Am stärk­sten betrof­fen sind kleine und mit­tlere Unternehmen, die meist inhab­erge­führt sind oder nur über eine begren­zte Zahl von Mitar­beit­ern verfügen. 
  • Die meis­ten der in der Reise- und Touris­mus­branche ver­lore­nen Arbeit­splätze wur­den von Frauen beset­zt. Sta­tis­tiken zeigen, dass weltweit mehr als 54 % der Frauen auf­grund dieser Pan­demie ihren Arbeit­splatz ver­loren haben. 

Inter­na­tionale Reiseankün­fte pro Region 

Die Welt im All­ge­meinen hat über 1,5 Mil­liar­den inter­na­tionale Reisende ver­loren, wobei alle Regio­nen zusam­men betrof­fen sind. Einige Regio­nen sind stärk­er betrof­fen als andere, aber es ist trotz­dem ein schw­er­er Schlag. Stu­di­en zufolge sind die Regio­nen seit dem Jahr 19 betroffen: 

  • Afri­ka hat über 69 % seines weltweit­en Rei­sev­erkehrs verloren 
  • Europa hat über 68 % seines weltweit­en Rei­sev­erkehrs verloren 
  • Der Nahe Osten hat über 73 % seines weltweit­en Rei­sev­erkehrs verloren
  • Asien und der Paz­i­fikraum haben über 82 % des weltweit­en Rei­sev­erkehrs verloren
  • Ameri­ka hat über 68 % seines weltweit­en Rei­sev­erkehrs verloren

Die Studie zeigt, dass diese Zahlen noch jahre­lang anhal­ten kön­nen und wir erst um das Jahr 2023 eine voll­ständi­ge Erhol­ung sehen werden. 

Hotels und Restaurants 

Wir kön­nen nicht über die Reise­branche sprechen, ohne das Hotel- und Gast­stät­tengewerbe zu betra­cht­en, das diesen Sek­tor bedi­ent. Alle Reisenden auf der Welt müssen irgend­wann ein­mal essen und schlafen. Diese Branchen sind so stark voneinan­der abhängig, dass die eine ohne die andere nicht existieren kann. Wegen der Ankun­ft von Covid ‑19 haben wir Fol­gen­des erlebt: 

  • Hotels schließen, weil keine Reisenden mehr kommen. 
  • Restau­rants machen kom­plett dicht, weil sie ohne Besuch­er nicht über­lebens­fähig sind. 
  • Ver­schwen­dung von Lebens­mit­teln und Ein­nah­mev­er­luste bei bere­its gekauften Waren. 
  • Die Mehrheit der Restau­rants gehört zu den kleinen und mit­tleren Unternehmen, so dass sie am stärk­sten von den glob­alen Beschränkun­gen betrof­fen waren. 
  • Einige der großen Hotels und Restau­rants wer­den sich mit der Zeit erholen kön­nen, aber die kleinen und mit­tleren Unternehmen wer­den es sehr schw­er haben, sich zu erholen, wenn überhaupt. 

Erwartete Erhol­ung

Die all­ge­mein erwartete glob­ale Erhol­ung wird etwa ab dem zweit­en Quar­tal 2022 bis 2023 erwartet. Es gibt eine Rei­he von Fak­toren, die voraus­sichtlich zu dieser glob­alen Erhol­ung beitra­gen wer­den, wobei der größte Fak­tor in allen Regio­nen der­selbe bleibt: Reisebeschränkun­gen. Erst wenn alle Reisebeschränkun­gen in allen Regio­nen bedin­gungs­los aufge­hoben sind, wer­den wir den voll­ständi­gen Auf­schwung der Rei­sein­dus­trie erleben. 

Die Men­schen reisen aus ver­schiede­nen Grün­den, und so sehr wir auch andere Gründe für unsere Reisen anerken­nen, der Haupt­grund ist immer noch, dass wir zum Vergnü­gen reisen”. So viele Men­schen wür­den lieber zu Hause bleiben, als sich in ihrer Freizeit ein­schränken zu lassen. Die Län­der, die immer noch Reisebeschränkun­gen aufer­legen, müssen ver­ste­hen, welche Auswirkun­gen diese Beschränkun­gen auf die gesamte glob­ale Erhol­ung der Reise- und Touris­mus­branche haben. 

Fak­toren, die die voll­ständi­ge Erhol­ung der Rei­sein­dus­trie beein­trächti­gen

Laut dem UNWTO-Welt­touris­mus­barom­e­ter ist die Erhol­ung der Branche dur­chaus möglich und kann ein­treten, sobald diese Fak­toren beseit­igt werden: 

Reisebeschränkun­gen — diese Beschränkun­gen sind ein wesentlich­er Fak­tor für die pos­i­tive Erhol­ung der Branche. Die Branche kann sich nur dann erholen, wenn die Men­schen wieder reisen dür­fen. Dieser Fak­tor ist für etwa 85% der gesamten Erhol­ung der weltweit­en Reise­branche verantwortlich. 

Man­gel an koor­diniert­er Reak­tion zwis­chen den Län­dern — wenn die Län­der der Welt ein gut koor­diniertes Reak­tion­ssys­tem hät­ten, würde diese Angele­gen­heit sehr zur Erhol­ung der Branche beitra­gen. Dieser Fak­tor ist für 55 % der gesamten Erhol­ung der weltweit­en Reise­branche verantwortlich. 

Langsame Eindämmung des Virus - je eher das Virus eingedämmt wird, desto eher können wir alle wieder mit erhöhter Vorsicht reisen. Wenn das Virus eingedämmt werden kann, würde dies 54 % der weltweiten Erholung der Reisebranche ausmachen.

Geringes Vertrauen der Verbraucher - Die Menschen müssen sich darauf verlassen können, dass sie ihr Leben nicht durch Reisen in Gefahr bringen; daher muss jeder in der Branche viel tun, um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen. Dieser Faktor ist für 38 % der gesamten Erholung der weltweiten Reisebranche verantwortlich.

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen - es ist eine bekannte Tatsache, dass die Volkswirtschaften der Welt durch die Ausbrüche des Covid 19 schwer getroffen wurden. Millionen von Menschen haben durch diese Pandemie ihr Einkommen und ihren Lebensunterhalt verloren, und infolgedessen sind viele Menschen nicht in der Lage, um die Welt zu reisen. Dieser Faktor ist für 28 % der gesamten Erholung verantwortlich.

Kommentare

pakfxtpq | 03.08.2022 06:38

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