Bangkok — Die Regierung hat ihre Pläne bekannt gegeben, mit einer Investition von 1,2 Billionen Baht in die Entwicklung des Business Center und der Livable Smart City im Eastern Economic Corridor (EEC) rund 200.000 Arbeitsplätze zu schaffen. Dies gab Regierungssprecher Chai Wacharonke bekannt, nachdem der politische Ausschuss das Projekt im Bezirk Bang Lamung, Chonburi, genehmigt hatte.
Die geplante Sonderwirtschaftsförderungszone soll sich bis 2027 zu einem Geschäfts- und Finanzzentrum entwickeln und strebt an, bis 2037 zu den zehn lebenswertesten Smart Cities der Welt zu gehören. In der ersten Phase dieses Projekts werden 5.795 rai Land (927,2 Hektar) der insgesamt 14.619 rai erschlossen, mit einem geschätzten Wert von 534,98 Milliarden Baht.
Der Schwerpunkt der Entwicklung wird auf der Anziehung von Investitionen in Schlüsselsektoren wie saubere Energie, digitale Lösungen, 5G, Logistik, Tourismus, Finanzdienstleistungen und umfassende Gesundheitsversorgung liegen. Der Plan steht im Einklang mit dem Konzept, die natürliche Umgebung mit Menschen, Innovation und Technologie zu verbinden.
Dieses ehrgeizige Projekt soll mehr als 350.000 Menschen unterstützen und zwischen 150 und 300 Start-ups anziehen. Es soll einen erheblichen Beitrag zur thailändischen Wirtschaft leisten und das BIP des Landes innerhalb eines Jahrzehnts auf 2 Billionen Baht steigern.
Premierminister Srettha Thavisin hat seine Unterstützung für diese Entwicklung zum Ausdruck gebracht, da er sie als Modell für eine moderne Wirtschaftsstadt ansieht. Die Regierung ist der Ansicht, dass dieses Projekt nicht nur Investoren anlocken wird, ihre Produktionsstätten nach Thailand zu verlegen, sondern auch die Lebensqualität der thailändischen Bevölkerung verbessern wird. (NNT)