Bangkok — Der Chef der nationalen Polizei, Polizeigeneral Torsak Sukvimol, hat allen Polizeibeamten eine strenge Anweisung erteilt, keine Informationen an die Presse weiterzugeben, die das Image oder die operative Integrität der Royal Thai Police (RTP) schädigen könnten.
Darüber hinaus wurden die Beamten ausdrücklich vor Handlungen gewarnt, die möglicherweise ihren persönlichen Interessen dienen und einen Feuersturm an Spekulationen und Intrigen auslösen könnten.
Die Anweisung folgt auf Torsaks öffentliche Unzufriedenheit mit einem öffentlichen Streit, an dem zwei hochrangige Beamte, Pol, beteiligt waren. General Surachate Hakparn alias Big Joke und Pol. Generalmajor Jaroonkiat Pankaew alias Big Tao. Der Streit, der sich angeblich um ihre angeblichen Links zu einer Online-Glücksspiel-Website drehte, hat einen Schatten auf die Polizei geworfen und den Polizeichef dazu veranlasst, persönlich einzugreifen, um die zunehmenden Spannungen zu beruhigen.
Der gestern erlassene Erlass von Torsak ist ein lautstarker Appell an die Einhaltung der Verordnung Nr. 30 des Polizeigesetzes, insbesondere für Einsätze, die nichts mit laufenden Fällen zu tun haben. Diese Verordnung legt strenge Protokolle fest, die die Verbreitung von Informationen, Interviews, Fotomaterial und Öffentlichkeitsarbeit gegenüber den Medien regeln.
„Polizeibeamte sind verpflichtet, sich an den Kodex zu halten und mit gesundem Urteilsvermögen und Diskretion die Interessen der Öffentlichkeit zu schützen und den geschätzten Ruf unserer Organisation aufrechtzuerhalten.
„Unter keinen Umständen sollten Beamte Informationen weitergeben, die das Image oder die operative Effizienz der Polizei schädigen könnten, noch sollten sie sich an Handlungen beteiligen, die als eigennützig ausgelegt werden könnten.“
Darüber hinaus sieht die Richtlinie vor, dass alle Streitigkeiten oder Unklarheiten, die Polizeipersonal betreffen, über autorisierte Sprecher geklärt werden müssen, die von den Vorgesetzten der Einheit benannt werden. Diese Richtlinie umfasst Angelegenheiten der nationalen Sicherheit sowie solche von erheblichem öffentlichem Interesse, berichtete The Nation.
Die Anordnung betont die Schwere der Nichteinhaltung und weist ausdrücklich darauf hin, dass Verstöße schwerwiegende disziplinarische oder sogar strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. In ähnlichen Nachrichten wies Big Joke am Donnerstag Vorwürfe über seine Beteiligung an Online-Glücksspielnetzwerken zurück.