Aus­län­der in Pat­taya greifen Ein­heimis­che an — Stre­it um Verkehrsver­stoß eskaliert

Gewalt in Pat­taya: Aus­län­der greifen Ein­heimis­che wegen Verkehrsver­stoß an

Eine schein­bar alltägliche Szene in Pat­taya eskalierte am 10. Juli 2024 zu einem gewalt­täti­gen Vor­fall, als aus­ländis­che Bewohn­er eine thailändis­che Frau angrif­f­en, die ange­blich ohne Num­mern­schilder vor einem Laden fuhr.

Herr Som­pong, ein 43-jähriger Reishändler, berichtete von den Vor­fällen, die sich vor seinem Laden abspiel­ten. Er beklagte sich über den Lärm und die aggres­sive Art der aus­ländis­chen Fahrer, die seinen Betrieb störten.

Die Polizei, die schnell vor Ort eingetrof­fen war, iden­ti­fizierte den ver­let­zten Aus­län­der als einen Mann aus Kuwait, der schwere Gesichtsver­let­zun­gen erlit­ten hatte.

Er wurde umge­hend ins Kranken­haus gebracht, während die Ermit­tler began­nen, Zeu­gen zu befra­gen und Überwachungskam­eras auszuw­erten, um den Vor­fall aufzuklären.

Der Vor­fall in Pat­taya wirft erneut Fra­gen über das Ver­hal­ten aus­ländis­ch­er Bewohn­er in der thailändis­chen Stadt auf und zeigt die Her­aus­forderun­gen auf, mit denen lokale Geschäft­sleute kon­fron­tiert sind.

Die Gemeinde und die Behör­den sind bestrebt, solche Zwis­chen­fälle in Zukun­ft zu ver­hin­dern und für ein har­monis­ches Zusam­men­leben zu sorgen.

Dieser Vor­fall markiert einen weit­eren Höhep­unkt in der Debat­te über die Inte­gra­tion und das Ver­hal­ten von Aus­län­dern in Pat­taya, ein­er Stadt, die für ihre inter­na­tionale Bevölkerung und ihr lebendi­ges Nachtleben bekan­nt ist.