Berlin — Im Jahr 2022 wurden weltweit mindestens 196 Umweltschützer getötet, wobei 85 Prozent der Morde in Lateinamerika, insbesondere in Kolumbien, Brasilien, Mexiko und Honduras, stattfanden.
Die Aktivisten setzen sich für den Schutz der Umwelt und gegen klimaschädliche Industrien ein, sind jedoch häufig Gewalt und Mord ausgesetzt, während die meisten Verbrechen ungesühnt bleiben.
Die Autorin des Berichts, Laura Furones, fordert von den Regierungen entschiedene Maßnahmen zum Schutz der Aktivisten und zur Bekämpfung der Gewaltursachen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.stern.de/politik/ausland/gefaehrliches-engagement – bericht – weltweit-196-naturschuetzer-getoetet-35050576.html