Berlin — Berlins Regierender Kai Wegner schlägt vor, Notlagen-Kredite zur Finanzierung der Flüchtlingskosten zu nutzen, da die Stadt bis 2025 rund drei Milliarden Euro einsparen muss.
Eine mögliche Ausrufung einer Flüchtlings-Notlage, die aus den Reihen der SPD angestoßen wurde, könnte es ermöglichen, diese Kosten vorübergehend auf Kredit zu decken, doch Wegner betont die Notwendigkeit, diese Situation schnellstmöglich zu beenden.
Kritiker argumentieren, dass diese Lösung nicht nachhaltig sei und dass alle Bundesländer vor ähnlichen Herausforderungen stünden, wodurch die Idee eher als Parklösung ohne wirksame Sparmaßnahmen wahrgenommen wird.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.bz-berlin.de/berlin/wegner-fluechtlings-kosten-kredite