Berlin — Der Bundesrechnungshof wirft Verkehrsminister Volker Wissing vor, nicht ausreichend Kontrolle über die Deutsche Bahn auszuüben, was zu Nachteilen für den Bund, Steuerzahler und Reisende führe.
In einem Gutachten wird bemängelt, dass die vom Ministerium eingerichtete Steuerungsgruppe nicht den gewünschten Einfluss auf den Staatskonzern hatte und der Widerstand der Bahn gegen notwendige Reformen akzeptiert wurde.
Die Prüfer fordern dringend Maßnahmen, um ein reformbedürftiges System Eisenbahn zu verbessern und die Eigeninteressen des Bundes besser durchzusetzen.
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