Berlin — Eine aktuelle Studie zeigt, dass die meisten Mobilfunkverträge in Deutschland mit deutlich mehr Datenvolumen ausgestattet sind, als Nutzer tatsächlich benötigen; im Durchschnitt sind es 44,6 GB, während der tatsächliche Verbrauch nur bei 6,6 GB liegt.
Die Überversorgung führt dazu, dass viele Verbraucher beim Abschluss teurer Netzbetreiber-Tarife oft nur an einem günstigeren Smartphone-Preismodell interessiert sind, während Mobilfunk-Discounter mit passgenauen Tarifen bessere Preis-Leistungs-Verhältnisse bieten.
Um Kosten zu sparen, sollten Kunden den Tarif vom Smartphone-Kauf entkoppeln und gezielt nach Angeboten suchen, die ihrem tatsächlichen Datenbedarf entsprechen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: