Berlin — Die Deutsche Bahn hat im laufenden Jahr knapp 17 Milliarden Euro in Schienen, Bahnhöfe und die allgemeine Infrastruktur gesteckt, was einen historischen Wendepunkt darstellt.
Erstmals wird der Investitionsrückstand verringert, was laut InfraGo-Chef Philipp Nagl zu einer spürbaren Verbesserung der Qualität und Stabilität des Zugverkehrs führen soll.
Zukünftig sind jedoch ebenso hohe Investitionen notwendig, um eine kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten, während die genaue Haushaltssituation nach den anstehenden Wahlen noch unklar ist.
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