Berlin — Die rechtsextreme Alternative für Deutschland (AfD) wurde bei den Landtagswahlen am 1. September in Thüringen und Sachsen mit Wahlergebnissen von über 30 Prozent zur stärksten Kraft.
Parallel dazu erlangte das neu gegründete „Bündnis Sahra Wagenknecht“ ebenfalls signifikante Stimmenanteile, was auf tiefgreifende Veränderungen im deutschen Parteiensystem hinweist und die klassischen Volksparteien unter Druck setzt.
Politikwissenschaftler Endre Borbáth warnt, dass die derzeitige Vertrauenskrise der etablierten Parteien nicht nur ein deutsches Phänomen ist, sondern auch europaweit beobachtet werden kann.
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Originalquelle: www.dw.com/de/afd-bsw-und-die-neue-deutsche-parteienlandschaft/a‑70198879