Berlin: Erneute Fehler bei der Mpox-Bekämp­fung befürchtet

Berlin — Der nige­ri­an­is­che Epi­demi­ologe Ife­dayo Morayo Ade­ti­fa warnt davor, dass wohlhabende Län­der bei der Bekämp­fung des aktuellen Mpox-Aus­bruchs in der Demokratis­chen Repub­lik Kon­go die gle­ichen Fehler wie bei früheren Epi­demien, ein­schließlich Covid-19, wieder­holen könnten.

Ade­ti­fa, der bis vor kurzem Leit­er der nige­ri­an­is­chen Gesund­heits­be­hörde CDC war, äußert seine Besorg­nis, dass die Reak­tio­nen reich­er Län­der erneut unzure­ichend und fehler­haft aus­fall­en könnten.

Nach­dem die Welt­ge­sund­heit­sor­gan­i­sa­tion (WHO) am ver­gan­genen Mittwoch wegen ​“Mpox Klade 1b” (früher Affen­pock­en genan­nt) die höch­ste Alarm­stufe aus­gerufen hat, rech­net der Wis­senschafter mit der Hor­tung von Impf­stof­fen, unfairen Rei­se­ver­boten und Ras­sis­mus gegen Schwarze.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.der​stan​dard​.at/​s​t​o​r​y​/​3​0​0​0​0​0​0​2​3​2​9​8​9​/​a​f​r​i​k​a​s​-​v​i​r​o​l​o​g​e​n​-​w​a​r​n​e​n​-​b​e​i​-​m​p​o​x​-​v​o​r​-​g​l​e​i​c​h​e​n​-​f​e​h​l​e​r​n​-​w​i​e​-​b​e​i​-​covid

Bildquelle: NIAID, CC BY 2.0, via Wiki­me­dia Commons