Berlin — Die FDP in Sachsen hat bei der Landtagswahl nur 0,9 Prozent der Stimmen erzielt und damit ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren, das die Partei unter die relevante 1‑Prozent-Hürde für Wahlkostenerstattung fallen lässt.
Aufgrund dieser Pleite und der zuvor investierten halben Million Euro in den Wahlkampf droht der Partei nun massive finanzielle Engpässe, was schwerwiegende Folgen für die Struktur und die Mitarbeiter des Landesverbandes hat.
Im Landesvorstand wird überlegt, die fünf verbleibenden sächsischen Bundestagsabgeordneten um Spenden zu bitten, um die finanzielle Not zu lindern.
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