Berlin — Die FDP befindet sich nach einer desaströsen Wahlniederlage bei unter 1 Prozent in Brandenburg in einer zunehmend kritischen Haltung gegenüber der Ampel-Koalition und fordert innerhalb von drei Wochen einen gemeinsamen Nenner.
Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und Wolfgang Kubicki äußern sich offen über die toxischen Beziehungen zu den Grünen und lassen keinen Zweifel daran, dass die Zusammenarbeit mit der Ampel für die FDP nicht mehr tragbar ist, wenn sich die Situation nicht verbessert.
Das Vertrauen zwischen den Koalitionspartnern ist erodiert, während sich die Kritik an der Ampel mehren und die Zahl der oppositionellen Stimmen in der „Berliner Runde“ steigt.
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