Berlin: Gerichtsver­fahren wegen Messer­at­tacke — Frau muss erneut vor Gericht

Berlin — Eine 33-jährige Frau ste­ht wegen des mut­maßlichen ver­sucht­en Mordes an ihrem Ehe­mann zum drit­ten Mal vor Gericht, nach­dem vorherige Urteile wegen Ver­fahrens­fehlern aufge­hoben wurden.

Sie soll ihrem Mann im Schlaf mit einem Mess­er die Kehle aufgeschnit­ten haben, nach­dem sie ihm Medika­mente in sein Essen gemis­cht hat­te; die genaue Mord­waffe kon­nte jedoch nicht ein­deutig fest­gestellt werden.

Während sie weit­er­hin ihre Tochter beschuldigt, attestieren psy­chol­o­gis­che Gutacht­en der Frau emo­tionale Insta­bil­ität und einen flex­i­blen Umgang mit der Wahrheit, was die Geschwore­nen zu ein­er klaren Entschei­dung für einen Mord­ver­such führte.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.news​.at/​s​c​h​l​a​g​z​e​i​l​e​n​/​f​r​a​u​-​n​a​c​h​-​m​e​s​s​e​r​a​t​t​a​c​k​e​-​a​u​f​-​m​a​n​n​-​z​u​m​-​d​r​i​t​t​e​n​-​m​a​l​-​v​o​r​-​g​e​richt