Berlin — Die aktuelle Streckensanierung der Bahn führt zu einem kostspieligen Schienenersatzverkehr, bei dem private Busunternehmen involviert sind, was laut DB Regio Betriebsratsvorsitzendem Ralf Damde Fragen zur Umsetzbarkeit aufwirft.
Aufgrund der hohen Kosten und des daraus resultierenden zweistelligen Millionenverlusts im Juli ist die Sanierung der Riedbahn in den Fokus gerückt, während die Sanierung zwischen Hamburg und Berlin, bei der DB Regio ausgeschieden ist, an Bedeutung scheint zu verlieren.
Damde äußert Bedenken, dass private Unternehmen, die für den Ersatzverkehr zwischen Hamburg und Berlin verantwortlich sein sollen, möglicherweise nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen, um die Anforderungen zu erfüllen.
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