Berlin — Julian Assange sprach bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach seiner Freilassung über die Repression von Journalisten und seine Zeit im Gefängnis, wobei er betonte, dass er für seinen „Schuldgeständnis“ als Journalist und nicht für ein Verbrechen freigelassen wurde.
Er beschrieb die Herausforderungen seiner Familie während seiner Haft, die Bespitzelung durch Geheimdienste und die drängende Notwendigkeit, sich für den Schutz von Journalisten weltweit einzusetzen.
Zudem erzählte Assange von seinen neuen Erfahrungen als Vater und Ehemann und der freundlichen Beziehung zu seiner Schwiegermutter.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: taz.de/Auftritt-im-Europarat/!6040435/