Berlin — Der Betreiber des ersten deutschen Flüssigerdgas-Terminals in Stade, die Hanseatic Energy Hub (HEH), klagt vor dem EU-Gericht gegen die Genehmigung staatlicher Beihilfen für das geplante Terminal in Brunsbüttel.
HEH argumentiert, dass das Vorhaben auch ohne Fördermittel umsetzbar wäre und die Unterstützung zu weniger Effizienz verführt.
Die EU-Kommission hatte im Juli 2023 Beihilfen von bis zu 125 Millionen Euro genehmigt, obwohl der Bund insgesamt rund 740 Millionen Euro für das Projekt eingeplant hat.
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