Berlin — Sahra Wagenknecht bezeichnet die Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland als „Kriegstreiberei“ und ignoriert dabei die Notwendigkeit eines militärischen Notwehrrechts gegen Aggressionen.
Historisch betrachtet, wird in der Debatte um Pazifismus oft auf das Recht zur Selbstverteidigung verwiesen, während der aggressiven Natur von Putins Krieg gegen die Ukraine die Augen verschlossen werden.
Der Artikel hebt hervor, dass pazifistisch eingestellte Gesellschaften dennoch bereit sein müssen, sich gegen gewaltsame Übergriffe zu wehren, was in der aktuellen Diskussion um Krieg und Frieden oft untergeht.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: taz.de/!6036622/