Berlin — Patientenschützer werfen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor, seine Reformpläne für deutsche Kliniken zu schlecht zu finanzieren, was die notwendigen Veränderungen der 1750 Krankenhäuser gefährde.
Insbesondere die verspätete Berücksichtigung der finanziellen Lage der Kliniken und die fehlende Perspektive der Patientinnen und Patienten wurden scharf kritisiert, da Qualität und Fehlermanagement in der stationären Versorgung vernachlässigt blieben.
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft warnte, dass die finanzielle Situation der Kliniken so ernst sei wie nie zuvor und eine drohende Wartelistenmedizin die Folge der aktuellen politischen Maßnahmen sein könnte.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.stern.de/news/krankenhausgipfel – patientenschuetzer-und-kliniken-kritisieren-lauterbachs-reform-35047858.html