Berlin — Nach dem Wahlerfolg der AfD unter jungen Wählern in Brandenburg fordern Bildungsexperten eine stärkere Medienbildung an Schulen, um die Radikalisierung über soziale Medien zu verhindern.
Lehrerverbände betonen die Notwendigkeit, Schüler in die Lage zu versetzen, Informationen kritisch zu hinterfragen, und kritisieren gleichzeitig die unzureichende Ausstattung der Schulen mit digitalen Endgeräten.
Zudem wird die fehlende politische Kommunikation auf Augenhöhe bemängelt, wodurch die AfD in der Lage ist, Jugendliche gezielt anzusprechen, während die Sorgen junger Menschen oft nicht adäquat adressiert werden.
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