Berlin — Nach dem tödlichen Messeranschlag in Solingen, bei dem drei Menschen getötet und mehrere verletzt wurden, verlangt der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) eine umfassende Aufarbeitung innerhalb der involvierten Behörden.
Wüst kritisiert, dass der mutmaßliche Täter, ein 26-jähriger Syrer, eigentlich im vergangenen Jahr nach Bulgarien hätte abgeschoben werden sollen und fordert Klarheit über mögliche Versäumnisse und offene Fragen zum Aufenthaltsstatus des Täters.
Zudem unterstützt er die Forderung nach einem generellen Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan, um die Herausforderungen im Migrationsmanagement effektiver zu bewältigen.
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Originalquelle: www.oe24.at/welt/wuest-behoerden-muessen-anschlag-aufarbeiten/604934606