Berlin — Nach jahrelangen Einschränkungen genehmigt die Bundesregierung in diesem Jahr Rüstungsexporte an die Türkei im Umfang von 230,8 Millionen Euro, was den höchsten Wert seit 2006 darstellt.
Diese Entscheidung ist umstritten, da sie vor dem Hintergrund der besorgniserregenden Menschenrechtslage in der Türkei und der militärischen Aktivitäten Ankaras in Syrien und Irak erfolgt.
Während Bundeskanzler Scholz die Lieferungen verteidigt und sogar Gespräche über Eurofighter-Kampfjets anstrebt, kritisiert die Opposition den Anstieg der Rüstungsexporte scharf.
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