Berlin — Der Migrationsgipfel zwischen der Ampelregierung und der Union endete ohne Einigung, wobei Kanzler Scholz der Union vorwarf, nicht ernsthaft nach Lösungen zu suchen.
Unionsfraktionschef Friedrich Merz wies diesen Vorwurf zurück und betonte, dass die CDU bereit sei, Verantwortung in der Migrationsfrage zu übernehmen, sofern echte Lösungen diskutiert werden.
Außerdem stellte Merz klar, dass er sich gegen den von Sahra Wagenknecht geforderten Frieden mit Russland aussprach, indem er die primäre Bedeutung von Freiheit hervorhob.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: