Berlin — Eine Krankenschwester des Albertinen Krankenhauses, Dominique P., wurde wegen Diebstahl und Betrug zum zweiten Mal vor Gericht gestellt, nachdem sie während der Intensivbehandlung eines Patienten fast 8000 Euro von dessen Konten abgehoben hatte.
Trotz ihrer aufgedeckten Taten und eines belastenden Beweismaterials — dem Portemonnaie des Verstorbenen in ihrem Fahrzeug — bekam sie in der zweiten Instanz eine milde Strafe von 22 Monaten auf Bewährung.
Nun plant sie, wieder als Krankenschwester zu arbeiten, während die Familie des Opfers weiterhin Zweifel an ihrer Version der Geschehnisse äußert.
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