Berlin — Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russlands Machthaber Putin vorgeworfen, durch den Ukraine-Krieg die Zukunft Russlands zu gefährden und fordert, dass die Ukraine keine deutschen Waffen für Angriffe weit in Russland einsetzen darf.
Scholz bezeichnete die Sabotage an der Nord-Stream-Pipeline als „terroristischen Akt“ und wies die Verantwortung Russlands für die Gasknappheit und Preissteigerungen in Deutschland zurück.
Zudem kündigte er an, dass die Verkaufsverhandlungen über die Anteile des russischen Staatskonzerns Rosneft an der PCK-Raffinerie in Schwedt bis Ende des Jahres abgeschlossen sein sollen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: