Berlin — Die Ansteckung mit Humanen Papillomviren (HPV) kann zu verschiedenen Krebsarten führen, doch die Impfquote bleibt alarmierend niedrig: Nur 60 Prozent der 14-jährigen Mädchen und 25 Prozent der 13-jährigen Jungen sind vollständig geimpft.
Experten betonen, dass mangelnde Aufklärung, allgemeine Impfmüdigkeit und das Fehlen von Schulimpfprogrammen Gründe für die geringe Impfbereitschaft sind, während die HPV-Impfung als sicherste Präventionsmaßnahme gilt.
Besonders jüngere Kinder profitieren von der Impfung, weshalb es wichtig ist, Eltern gezielt über die Vorteile aufzuklären, um die Impfquote zu steigern.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.n‑tv.de/wissen/HPV-Impfung-wird-zu-selten-genutzt-article25185086.html