Berlin — Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil betont, dass der Einstieg des Staates bei der Meyer Werft nicht von Dauer sein soll und das Unternehmen zunächst wieder flott gemacht werden müsse, um private Investoren zu gewinnen.
Die genaue Zeitspanne für den Rückzug aus dem Unternehmen, das in eine finanzielle Schieflage geraten ist, bleibt unklar, wobei Weil optimistisch bleibt, dass das staatliche Engagement zu einer positiven Entwicklung führen wird.
Laut einem Rettungspaket übernehmen Bund und Land für 400 Millionen Euro etwa 80 Prozent der Anteile der Werft, die aufgrund gestiegener Energie- und Rohstoffpreise in Schwierigkeiten steckt.
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