Berlin — Am Grenzfluss Drina zwischen Serbien und Bosnien-Herzegowina versuchen zahlreiche Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Westeuropa, oft auf gefährliche Weise, die Grenze zu überqueren, was zu tragischen Vorfällen führt, wie zuletzt dem Ertrinken von mindestens zehn Migranten.
Während örtliche Helfer wie das Rote Kreuz mit Unterstützung aufdringlicher Menschenschmuggelstrukturen konfrontiert sind, berichten Anwohner von einem florierenden Geschäft mit Migranten, bei dem Taxifahrer um die Reisenden konkurrieren.
Trotz verstärkter Grenzkontrollen der Behörden bleibt die Situation angespannt, da viele Flüchtlinge immer noch versuchen, in die EU zu gelangen, um ein besseres Leben zu suchen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.dw.com/de/balkanroute-fluechtlinge-serbien/a‑70133797