Berlin — Bei Thyssenkrupp kommt es zu einer drastischen Managementkrise: Etliche Top-Funktionäre, darunter Sigmar Gabriel und Detlef Wetzel, treten zurück, während der Konflikt zwischen dem Mutterkonzern und der Stahlsparte eskaliert.
Die Auseinandersetzungen drehen sich um eine geplante Restrukturierung und die Zukunft der defizitären Stahlsparte, wobei tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten über notwendige finanzielle Mittel bestehen.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mahnt zu schnellem Handeln, da die Situation unversöhnlich und besorgniserregend sei, ohne dass eine staatliche Unterstützung von Seiten der Regierung in Aussicht sei.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: