Berlin — In Deutschland wurden bis ins 19. Jahrhundert grausame Todesstrafen wie das Rädern praktiziert, bei denen die Verurteilten unter extremen Qualen ums Leben kamen und diese Hinrichtungen oft als öffentliche Spektakel veranstaltet wurden.
Archäologische Funde in der Prignitz führten zur Aufdeckung solcher Strafen, die nicht nur der Bestrafung dienten, sondern auch dazu, das Publikum emotional zu berühren und die göttliche Ordnung wiederherzustellen.
Die Vielfalt der Todesstraßen variierte regional und spiegelte oft den jeweiligen Tatbestand wider, wobei die Brutalität und Unmenschlichkeit dieser Methoden die gesellschaftlichen Werte einer vergangenen Zeit widerspiegelt.
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