Berlin — Im kommenden Jahr könnte der Preis des 49-Euro-Tickets für den Nahverkehr um bis zu zehn Euro steigen, da mehrere Bundesländer eine notwendige Anpassung fordern, trotz der tendenziell abnehmenden Servicequalität.
Die Verkehrsminister haben bereits signalisiert, dass ohne eine Erhöhung die Finanzierung des Deutschlandtickets ab 2026 nicht sichergestellt werden kann, was in Extremfällen zur Einstellung des Tickets führen könnte.
Experten deuten darauf hin, dass eine moderate Preiserhöhung notwendig ist, um die anfallenden Verluste auszugleichen, was angesichts der bestehenden Zugausfälle das bereits fragile Preis-Leistungs-Verhältnis weiter belasten könnte.
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