Berlin — Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), plant im Falle einer Regierungsbeteiligung in Brandenburg, die PCK-Raffinerie in Schwedt wieder mit russischem Öl zu versorgen, um die Auslastung zu erhöhen und hohe Kosten zu vermeiden.
Sie kritisiert das Ölembargo gegen Russland als schädlich für Brandenburg und möchte politischen Druck auf die Bundesregierung ausüben, um das Embargo zu beenden.
Trotz der kontroversen Haltung ist eine Koalition des BSW mit SPD und CDU nach der Landtagswahl möglich, da beide Parteien eine Zusammenarbeit nicht ausschließen.
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