Berlin — 22 Wirtschaftsverbände haben Bundesarbeitsminister Hubertus Heil vorgeworfen, sich unangemessen in die Tarifpolitik einzumischen, nachdem er eine Erhöhung des Mindestlohns auf bis zu 15 Euro für 2026 gefordert hatte.
In einem Schreiben fordern die Verbände Respekt vor der Unabhängigkeit der Mindestlohnkommission und warnen vor falschen Vorgaben aus der Exekutive.
Der aktuelle Mindestlohn liegt bei 12,41 Euro pro Stunde und soll 2025 auf 12,82 Euro steigen, während die Kommission erst im Sommer 2025 wieder tagt.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: