Berlin — DIW-Präsident Marcel Fratzscher warnt vor den negativen wirtschaftlichen Auswirkungen der migrationsfeindlichen Politik der AfD, insbesondere in strukturschwachen Regionen wie Thüringen und Sachsen, wo eine intolerante Stimmung ausländische Fachkräfte und gut ausgebildete Deutsche abschreckt.
Er betont, dass Deutschland eine offene Willkommenskultur benötigt, um die drohende Fachkräftelücke zu schließen und den Wohlstand zu sichern, und fordert eine Reform der Finanzpolitik sowie neue Investitionen in öffentliche Infrastruktur.
Fratzscher hebt hervor, dass ein ehrlicher Dialog über Integration und eine gezielte Strukturpolitik notwendig sind, um die demografischen Herausforderungen und die nachlassende Akzeptanz gegenüber Migrant*innen zu bewältigen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: taz.de/Chef-des-DIW-warnt-vor-AfD-Politik/!6031432/