Brüssel — Der aktuelle Prüfbericht des EU-Rechnungshofs kritisiert die unzureichende Verteilung der Mittel für Projekte in Afrika, insbesondere in Bezug auf deren Effektivität und das Fehlen einer faktenbasierten Unterstützung.
Trotz der Finanzierung von über 100 Forschungsberichten zu Fluchtursachen wurden die Erkenntnisse zu spät veröffentlicht, sodass sie nicht in die Umsetzung der Projekte einfließen konnten.
Der Rechnungshof fordert daher eine zentrale Dokumentation und eine gezieltere Ausrichtung der Hilfsmaßnahmen, um die Herausforderungen der irregulären Migration und Vertreibung effizienter anzugehen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.krone.at/3537497