Berlin — Der moderne Mann präsentiert sich als selbstreflektiert, gefühllos und feministisch, während er tatsächlich oft unehrlich bleibt und Machtspiele spielt.
Obwohl er vorgibt, Frauen zu fördern und die patriarchalen Strukturen zu hinterfragen, zeigt sich häufig, dass sein Fortschritt nur oberflächlich ist und er sich in Wirklichkeit nicht von toxischen Verhaltensweisen distanziert hat.
Letztlich mag er als der neue, bessere Mann auftreten, doch viele seiner Handlungen stehen im Widerspruch zu seinen selbst ernannten Werten, wodurch eine Leere hinter der Fassade zurückbleibt.
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