Elon Musk, Vater von 9 Kindern von 3 Frauen - Einblicke in das Leben des Multi Milliardärs

Elon Musk, der weltweit reich­ste Men­sch und ein­er der inno­v­a­tivsten Denker unser­er Zeit, hat bestätigt, dass er Vater von neun Kindern ist, die er mit drei ver­schiede­nen Frauen hat.

Die Offen­barung erfol­gte in einem kür­zlich veröf­fentlicht­en Pod­cast namens ​“The Full Send”, der tiefe Ein­blicke in Musks per­sön­lich­es Leben sowie seine Sicht auf glob­ale Prob­leme und die Zukun­ft der Men­schheit lieferte.

In dem inten­siv­en und oft humor­vollen Gespräch zwis­chen Musk und den Mod­er­a­toren von ​“The Full Send”, wurde Musk gefragt, wie viele Kinder er habe.

Der Tes­la- und SpaceX-Chef antwortete ohne zu zögern, dass er stolz­er Vater von neun Kindern ist, die er mit drei ver­schiede­nen Frauen hat.

Während des Gesprächs enthüllte Musk, dass er sog­ar Zwill­inge hat, die nun aufs Col­lege gehen.

Er teilte diese Infor­ma­tio­nen offen und anscheinend stolz mit den Mod­er­a­toren, was seine entspan­nte und boden­ständi­ge Art unter­stre­icht, die viele Men­schen an ihm bewundern.

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Doch trotz sein­er leicht­en Art, über seine umfan­gre­iche Fam­i­lie zu sprechen, machte Musk deut­lich, dass seine Anliegen, die weit über das Fam­i­lien­leben hin­aus­ge­hen, tief­greifend und dringlich sind.

Musk, dessen Net­tover­mö­gen von Forbes auf etwa 264 Mil­liar­den Dol­lar geschätzt wird, brachte eine Rei­he von The­men zur Sprache, die ihm am Herzen liegen.

Als Grün­der und CEO von vier Unternehmen — Tes­la inc., SpaceX, The Bor­ing Com­pa­ny und Neu­ralink — hat Musk Ein­fluss auf eine bre­ite Palette von Tech­nolo­gien, von Elek­troau­tos und Wel­traum­fahrt bis hin zu Tun­nel­bau und Gehirn-Maschinen-Schnittstellen.

Doch ein wiederkehren­des The­ma, das Musk beson­ders betont, ist die abnehmende Geburten­rate weltweit.

Für Musk stellt die sink­ende Geburten­rate eine größere Bedro­hung für die Men­schheit dar als die häu­fig zitierte Überbevölkerung.

“Die Bevölkerung wächst nicht. Die Lebenser­wartung steigt. Die Men­schen leben länger. Das ist der einzige Grund, warum die Bevölkerungszahl auf der Erde nicht gesunken ist, aber sie wird sinken”, sagte Musk in dem Podcast.

Diese Aus­sage ste­ht im Gegen­satz zu Prog­nosen der Vere­in­ten Natio­nen, die erwarten, dass die Welt­bevölkerung in den näch­sten 30 Jahren um 2 Mil­liar­den ansteigen wird, von 7,7 Mil­liar­den auf 9,7 Mil­liar­den im Jahr 2050. 

Musk sieht jedoch eine andere Zukun­ft vor uns und stellt eine ungewöhn­liche Metrik zur Diskus­sion: das Ver­hält­nis von Erwach­se­nen­windeln zu Babywindeln.

"Ein Indikator, den man im Auge behalten sollte, ist das Verhältnis von Erwachsenenwindeln zu Babywindeln. An welchem Punkt hat das Land mehr Erwachsenenwindeln als Babywindeln?" Musk fragte.

Er wies darauf hin, dass die Verkäufe von Windeln für Erwachsene in Japan seit 2011 die Verkäufe von Windeln für Babys übersteigen - ein klares Zeichen für die alternde Bevölkerung des Landes.

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Musk ist nicht neu bei dem Thema der sinkenden Geburtenraten.

Er hat in der Vergangenheit mehrmals seine Besorgnis über diese Thematik zum Ausdruck gebracht.

Diese Überzeugung ist so tief verwurzelt, dass sie sogar seine Visionen für SpaceX und die Besiedelung des Mars beeinflusst.

Musk sagte, dass SpaceX mit seinen Starship-Raketen in der Lage sein wird, in fünf bis zehn Jahren Menschen auf dem Mars abzusetzen.

Doch Musk warnte, dass, sollte die demografische Krise weitergehen, es nicht genug Menschen geben wird, um auf den Mars zu ziehen und eine neue Zivilisation zu gründen.

Die lebendige Sprache und die oft drastischen Aussagen von Musk können seine ernsten Botschaften manchmal verschleiern.

In einem bemerkenswerten Moment des Podcasts sagte Musk, dass er glaubt, die Zivilisation könnte mit einem Wimmern und Erwachsenenwindeln enden, anstatt mit einem Knall.

"Das ist doch irgendwie blöd, das ist doch antiklimaktisch. Ehrlich gesagt, wenn ich die Wahl hätte, würde ich die Zivilisation lieber mit einem Knall beenden als mit einem Wimmern und Erwachsenenwindeln", sagte er.

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Seine eigenen Bemühungen, mehr Kinder zu haben, scheinen Musks Engagement für die Steigerung der Geburtenrate zu unterstreichen.

Berichten zufolge hat Musk im November letzten Jahres Zwillinge mit Shivon Zilis, einer Top-Führungskraft bei Neuralink, bekommen, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.

Trotz seiner immensen Verantwortung als Leiter von vier wegweisenden Unternehmen scheint Musk immer noch die Zeit und die Energie zu finden, um ein engagierter Vater zu sein.

Seine Großfamilie und seine offen geäußerten Sorgen über die globale demografische Zukunft sind deutliche Zeichen dafür, dass Musk nicht nur in der Wirtschaft und Wissenschaft, sondern auch in sozialen und kulturellen Fragen eine führende Rolle spielen möchte.

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Elon Musks letzte Ehefrau: Grimes

Musk und die Musik­erin Grimes kamen im Mai 2018 zusam­men und stell­ten ihre Beziehung im sel­ben Monat auf dem roten Tep­pich vor. 

Nach ein­er kurzen Tren­nung kamen die bei­den wieder zusam­men und gaben im Jan­u­ar 2020 bekan­nt, dass Grimes schwanger war. 

Im Sep­tem­ber 2021 gab das Paar bekan­nt, dass sie ​„halb-getren­nt“ seien.

Im März 2022 wurde berichtet, dass das Paar ein zweites Kind hat, das von ein­er Leih­mut­ter aus­ge­tra­gen wurde.