Erfurt: Thürin­gen disku­tiert über Min­destal­ter für soziale Medien

Erfurt — Thürin­gens Bil­dungsmin­is­ter Chris­t­ian Tis­chn­er (CDU) spricht sich für ein Min­destal­ter von 16 Jahren für die Nutzung sozialer Medi­en aus, ähn­lich wie es Aus­tralien umge­set­zt hat, und betont die Notwendigkeit ein­er bre­it­en Diskus­sion über die The­men Mob­bing und psy­chis­che Auswirkun­gen in diesen Netzwerken.

Im Rah­men der Koali­tionsvere­in­barung will Thürin­gen zudem Handys im Schu­lall­t­ag an Grund­schulen weit­ge­hend ver­ban­nen, wobei Tis­chn­er anmerkt, dass viele Schulen dies bere­its praktizieren.

Ziel ist es, die Schü­lerin­nen und Schüler während des Unter­richts nicht abzu­lenken, während die Erre­ich­barkeit nach Schulschluss weit­er­hin gewährleis­tet bleiben soll.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.stern​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​t​h​u​e​r​i​n​g​e​n​/​w​i​e​-​i​n​-​a​u​s​t​r​alien – thueringer-bildungsminister-fuer-social-media-mindestalter-35340966.html