Flamanville — In der Nähe der Stadt ging Frankreichs erstes EPR-Atomkraftwerk offiziell in Betrieb, hat jedoch nur kurzzeitig funktioniert, da der Reaktor am zweiten Tag automatisch stoppte.
Der Betreiber EDF betont, dass solche Zwischenfälle im komplexen Inbetriebnahmeprozess nicht ungewöhnlich sind und das Sicherheitssystem des Reaktors gut funktioniert.
Trotz der Herausforderungen plant Frankreich, in den kommenden Jahren sechs weitere EPR-Anlagen zu bauen, während die Frage der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle weiterhin ungelöst bleibt.
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Originalquelle: taz.de/Kernkraft-in-Frankreich/!6034798/