Flughafen Frankfurt: Airbus-A320 Pilot plötzlich außer Gefecht mitten im Landeanflug

Frank­furt — Bei der Lan­dung ein­er Eurow­ings Dis­cov­er vom Typ Air­bus A320-200 auf dem Frank­furter Flughafen kam es zu einem ern­sten Zwischenfall.

• Der ver­ant­wortliche Pilot wird plöt­zlich Flu­gun­fähig, was den Copi­loten vor eine drin­gende Her­aus­forderung stellt.
• Der Air­bus, der ursprünglich auf dem griechis­chen Flughafen Her­ak­lion ges­tartet war, befind­et sich auf der let­zten Etappe des Fluges — dem Lan­dean­flug.
• Genau in diesem Moment trifft die Crew ein schw­er­er Schlag: Der Haupt­pi­lot fällt plöt­zlich aus.
• Das meldet das Fach­por­tal Avi­a­tion Her­ald.
• Im Cock­pit habe sich ein medi­zinis­ch­er Zwis­chen­fall ereignet, teilt die Flugge­sellschaft mit.
• Als unmit­tel­bare Folge muss der Copi­lot nun die Steuerung des Flugzeugs übernehmen, was ihn in eine ern­ste Sit­u­a­tion bringt.
• Er set­zt einen Notruf ab, um auf die akute Sit­u­a­tion aufmerk­sam zu machen und Hil­fe anzufordern.
• Sofort set­zt sich ein Ret­tung­shub­schrauber in Bewe­gung, um den plöt­zlich erkrank­ten Kapitän direkt nach der Lan­dung in Frank­furt zu versorgen.

Die Mas­chine nähert sich der Lan­de­bahn 25L des Frank­furter Flughafens und erre­icht schließlich ohne Verzögerung das Vorfeld.

Sie lan­det Gott sei Dank 🙏 sich­er und zur Erle­ichterung aller Beteiligten.

Kaum war die Mas­chine an ihrem zugewiese­nen Platz angekom­men, traf auch der bere­its ange­forderte Ret­tung­shub­schrauber ein.

Er lan­dete unmit­tel­bar hin­ter dem Flugzeug und sorgte für den sofor­ti­gen Trans­port des außer Gefecht geset­zten Kapitäns in ein nahe gele­genes Krankenhaus.

Angesichts der Tat­sache, dass der Copi­lot seine Kar­riere erst vor kurzem begonnen hat, wie das Fach­por­tal Avi­a­tion Her­ald anmerkt, ist diese Krisen­be­wäl­ti­gung bemerkenswert.

Trotz sein­er gerin­gen Erfahrung hat er die Her­aus­forderung erfol­gre­ich gemeistert.

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Wie die Flugge­sellschaft Eurow­ings Dis­cov­er mit­teilte, kon­nte der Air­bus A320 trotz der Umstände sich­er und pünk­tlich in Frank­furt landen.

Wie die Flugge­sellschaft weit­er mit­teilte, kon­nten alle an Bord befind­lichen Pas­sagiere und Besatzungsmit­glieder das Flugzeug unver­let­zt verlassen.

Sie wur­den sich­er und wohlbe­hal­ten an ihre Bes­tim­mung­sorte gebracht.