Hamburg — Die Gewerkschaften ver.di und der Deutsche Journalistenverband fordern eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro, um die Kaufkraft der Beschäftigten beim Norddeutschen Rundfunk zu sichern, und haben den Streik deshalb verlängert.
Der ursprünglich auf 24 Stunden angesetzte Arbeitskampf betrifft unter anderem die Bereiche Online, Rundfunk und TV und zeigt, dass die bisherigen Angebote des NDR von lediglich 2,4 Prozent nicht ausreichend sind.
Zudem wird von Christoph Schmitz-Dethlefsen die Erhöhung des Rundfunkbeitrags als notwendig erachtet, um die Lohnsteigerung zu finanzieren und Programmabbau zu vermeiden.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.mopo.de/hamburg/ndr-streik-verlaengert-einschraenkungen-bis-freitagfrueh/