Iran — Nach einer schweren Explosion in einer Kohlemine sind bislang 38 Tote zu beklagen, während die Rettungskräfte weiterhin nach 14 vermissten Personen suchen.
Die Überlebenschancen für die Vermissten sind jedoch äußerst gering, wie der Gouverneur der Provinz Süd-Chorasan, Dshawad Ghanaat, bestätigte.
Er äußerte die Hoffnung, dass in den nächsten Stunden die Leichen der verbleibenden Opfer geborgen werden können, um mehr Klarheit über die Situation im Schacht zu erlangen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.news.at/schlagzeilen/kaum-hoffnung-fur-14-vermisste-nach-grubenungluck-im-iran