Kehl — In der badischen Stadt ist die invasive Ameisenart Tapinoma magnum zu einem Problem geworden, doch die Kommune lehnt den Einsatz von Giften zur Bekämpfung ab.
Stattdessen werden die Nester mit heißem Wasser behandelt, da die Stadt befürchtet, dass chemische Bekämpfungsmaßnahmen ineffektiv sind und bereits geschlossene Spielplätze sowie Schäden an Gebäuden durch die Ameisen verursacht wurden.
Um die Ausbreitung dieser Superkolonien zu stoppen, fordert der Umweltbeauftragte mehr Forschung und ein bundesweites Netzwerk zur Handhabung solcher invasiven Arten.
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