Kiew — Ukraines Präsident Wolodymyr Selenski erhielt bei seinem Besuch in den USA keine konkreten Zusagen für verstärkte militärische Unterstützung, die nun beim bevorstehenden NATO-Gipfel am 12. Oktober in Ramstein erörtert werden sollen.
Während die Ukraine drängt, westliche Waffen ohne Einschränkungen auch gegen Ziele im russischen Hinterland einzusetzen, zögern führende NATO-Staaten aus Angst vor einer Eskalation, langreichweitige Waffen bereitzustellen.
Gleichzeitig hat Russland seine Nukleardoktrin angepasst und signalisiert, dass Aggressionen gegen das Land, selbst aus der Luft durch Nicht-Kernwaffenstaaten, als rechtfertigend für einen Atomwaffeneinsatz betrachtet werden könnten, was die Spannungen im Westen weiter erhöht.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.dw.com/de/russische-nukleardoktrin-die-frage-nach-dem-kipppunkt/a‑70367932