Kongo — Ein überladenes Holzboot mit rund 300 Passagieren kollidierte in der Nacht auf dem Fluss Lukeni in der Demokratischen Republik mit einem gesunkenen Lastkahn, wobei mindestens 20 Menschen starben und Hunderte vermisst werden.
Schifffahrten bei Nacht sind in der Region verboten, und die Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um die Verantwortlichen des Unglücks zu identifizieren.
Unglücke mit überbesetzten Booten sind im Kongo leider häufig, zuletzt kamen im Juni nahe Kinshasa 80 Menschen bei einem ähnlichen Vorfall ums Leben.
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