München — Der Bayerische Verfassungsschutz hat neue Erkenntnisse über eine umfassende russische Desinformationskampagne veröffentlicht, die prominente Medien wie die „Weltwoche“ involviert, indem sie deren Inhalte zur Verbreitung von Falschinformationen über die Ukraine nutzt.
Chef der „Weltwoche“, Roger Köppel, weist die Vorwürfe zurück und betont, dass die Zeitung mit den Propaganda-Aktionen nichts zu tun habe und Themen unvoreingenommen beleuchte.
In Reaktion auf die Kritik hat der Verfassungsschutz seinen Bericht angepasst und klargestellt, dass sie nicht unterstellen, dass die betreffenden Webseiten absichtlich russische Propaganda verbreiten oder diese billigen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: