New York — Beim UN-Gipfel wurde Bundesaußenministerin Annalena Baerbock von einem russischen Journalisten bedrängt, der sich weigerte, an einer Pressekonferenz teilzunehmen.
Der Vorfall eskalierte, als Baerbocks Mitarbeiter eingreifen mussten, was der Journalist später in sozialen Medien als Übergriff darstellte.
Die Bundesregierung hat mittlerweile Beschwerde bei der UN eingereicht, da der Journalist gegen die Vorschriften für Interviews auf dem UN-Gelände verstoßen hat.
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