New York — UNO-Sondergesandter Geir Pedersen äußerte sich besorgt über eine mögliche militärische Eskalation im Syrien-Konflikt nach dem Ende einer Waffenruhe, während Migrationsorganisationen wie UNHCR und IOM vor den Konsequenzen für die Zivilbevölkerung warnen.
Pedersen forderte eine breite Unterstützung für den Wiederaufbau des Landes und kritisierte die fortgesetzten Luftangriffe Israels sowie die Siedlungspläne in den Golanhöhen, die die Situation weiter destabilisieren könnten.
Die IOM warnte zudem vor der Frühzeitig dazu drängenden Rückkehr syrischer Flüchtlinge, da die Infrastruktur im Land diesen Zustrom nicht bewältigen könne und das Risiko einer neuen Migrationswelle bestehe.
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Originalquelle: www.news.at/politik/uno-sondergesandter-konflikt-in-syrien-noch-nicht-beendet