New York — Die Weltgemeinschaft hat einen deutschen UN-Reformplan verabschiedet, obwohl Russland gegen das Abkommen protestierte und sich von dem Konsens distanzierte.
143 Staaten wiesen Russlands Einwände entschieden zurück und stimmten für den Zukunftspakt, der eine Kooperation bei globalen Herausforderungen wie Krieg, Klimawandel und Künstlicher Intelligenz fördern soll.
Bundeskanzler Olaf Scholz betonte die Notwendigkeit diesen Pakt in Zeiten internationaler Spannungen und bezeichnete ihn als Wegweiser für eine verstärkte Zusammenarbeit.
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